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Freiheit
Welche Werte sind uns gemein? Eine Antwort auf diese Frage hat besonders Shalom Schwartz, ein israelischer Soziologe, geprägt. Er hat Werte definiert, die uns allen gleich sind, in ihrer Gewichtung aber unterschiedlich ausfallen. Er hat zehn Wertekategorien erarbeitet:
In modernden, insbesondere demokratischen Gesellschaften gilt Freiheit als hoher Wert und als eine der wichtigsten Errungenschaften der letzten 100 Jahre. Wo findet sich die Freiheit in den von Schwartz definierten Werten?
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Entscheidungen
Wie viele Entscheidungen treffen wir am Tag? Es sind einige Tausend. Wir treffen Entscheidungen emotional, rational oder zufällig. Die meisten treffen wir automatisch, unbewusst. Nur wenige unserer eigentlichen Entscheidungen bedürfen einem Prozess, der uns bewusst beschäftigt.
Viele Entscheidungen fallen uns leicht, wenn wir bewusst abzuwägen haben. Über einige müssen wir nicht lange nachdenken, wenn unser Gehirn eine Entscheidung „für uns“ innerhalb kürzester Zeit fällt. Dazu greift es auf gelernte Erfahrungen aus der Vergangenheit zurück: Welche Strecke wähle ich, um zu einem bestimmten Ort zu kommen? Welche Dinge benötige ich, wenn ich frühstücken möchte?
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Ein sinnvoller Impuls, #15
Über die Achtsamkeit.
Achtsamkeit ist eine Art des Seins, bei der man in Kontakt ist mit den Dingen, wie sie im gegenwärtigen Augenblick sind. Sie stellt sich ein, als Bewusstheit, die sich durch gerichtete, nicht wertende Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Augenblick auszeichnet. Achtsamkeit ist keine Technik, vielmehr eine Art des Seins. Sie schließt Geist und Herz mit ein.
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Stärken. Eine Sichtweise auf unsere Eigenschaften.
„Stärken“. „Schwächen“. Zwei Wörter, mit denen wir in unserer Kultur hier und da Schwierigkeiten haben.
In der Persönlichkeitsentwicklung gibt es den Satz: „Stärken stärken und Schwächen schwächen“ oder „Schwächen in Stärken verwandeln“. Auch bekannt ist diese Situation: Das klassische Bewerbungsgespräch mit der Bitte des Personalers an den Bewerber, seine drei Stärken und drei Schwächen aufzuzählen. Sicherlicht für die meisten Menschen eine schwierige Frage. Kann doch jede Antwort falsch sein. Und denken wir doch erst an den Alltag: Wer von seinen Stärken erzählt, mag schnell egoistisch oder arrogant wirken. Wer von seinen Schwächen berichtet, vermag voreilig als schwach eingeschätzt werden. Welcher Weg ist hilfreich? Wie verhalten wir uns denn mit Stärken?
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Das Fremde in uns
Verstehen wir „das“ Fremde als das Gegenteil von Heimat, so eignen wir unserem Habitus schon als kleines Kind Formen von Fremdempfinden an. Erst sind Vater und Mutter tatsächliche Heimat. Dann die erweiterte Familie, Nachbarn, Bekanntschaften in Kindergarten und Schule – meist aus Straßen, die Kinder erst spät oder gar nicht erkunden. Sie sind vertrauter als Menschen in der eigenen Nachbarschaft, der eigenen Straße. So erhält Fremde auch eine Dimension von nah und fern. Etwas fremdes ist uns nicht geläufig, nicht vertraut. Obwohl etwas sehr fern ist, können wir es uns aneignen, uns nahbar machen. Ist nicht gar der Mond weit entfernt und jedem von uns ein Leben lang nicht erreichbar, hat jedoch für viele von uns etwas Vertrautes?
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